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"Geht nicht, gibt’s nicht": Stadträtin Raquel Rempp für Engagement geehrt

Wenn die Schwetzinger Stadträtin Raquel Rempp Schwächeren beistehen kann, ist sie nicht zu bremsen - Sie redet aber auch Klartext

29.11.2015 UPDATE: 30.11.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 37 Sekunden

"Ich habe das Helfersyndrom": Raquel Rempp (r.) kümmert sich mit großem Tatendrang um die Schwetzinger Flüchtlinge. Foto: Hebbelmann

Von Sabine Hebbelmann

Schwetzingen. "Ich mach’s einfach", sagt Raquel Rempp. Die Schwetzinger Stadträtin (Freie Wähler) besorgt Flüchtlingen MAXX-Tickets oder eine Wohnung, kümmert sich um Anonyme Alkoholiker, die einen Raum brauchen, oder setzt sich dafür ein, dass Rollstuhlfahrer barrierefrei einkaufen können.

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Auf ihre Initiative nahmen vergangenes Jahr etliche

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