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Flüchtlingsunterbringung: Nur wenige Entscheidungsträger in der Region werden dafür angefeindet

Im Zuge der Flüchtlingsproblematik werden in deutsche Kommunal- und Landespolitiker beleidigt und bedroht. Wie sieht es damit in der Region aus?

24.06.2016 UPDATE: 25.06.2016 06:00 Uhr 3 Minuten, 26 Sekunden

Hakenkreuzschmiererei an einer Flüchtlingsunterkunft in Nordrhein-Westfalen. Foto: dpa

Rhein-Neckar. (sha/rö/fhs/nb) Die Flüchtlingsproblematik in Deutschland hat viele Facetten. Unter anderem werden die Entscheidungsträger von vielen Seiten unter Druck gesetzt und vielerorts anonym bedroht. Dabei reicht das Repertoire von Beleidigungen über Verunglimpfungen bis hin zu Morddrohungen. Ein besonders krasses Beispiel gibt es im Main-Kinzig-Kreis.

Dort steht Landrat Erich

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