"Einen Generationenkonflikt gibt es nicht wirklich"
Zwischen Alten und Jungen besteht hohes Solidaritätspotenzial. Ein Interview mit Professor Kruse, Leiter des Instituts für Gerontologie.
Rhein-Neckar/Heidelberg. (RNZ) Die Jungen sind alt geworden und die Alten sind gestorben: So beschreibt der Liedermacher Hubert von Goisern in einem seiner Texte den Zeitenlauf. Dieser gleichmütigen Beschaulichkeit will das Heidelberger Universitätsinstitut der Gerontologie nun etwas Spannendes entgegensetzen: Mit einem Symposium am 14. September sollen der Generationenfrage mit Hilfe vieler
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