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Ein Wermutstropfen für "Rock'n'Heim"-Veranstalter Marek Lieberberg

Lieberberg will gegen das DRK klagen, weil der Rettungskräfte-Einsatz angeblich überdimensioniert und die Rechnung viel zu hoch war.

20.08.2013 UPDATE: 20.08.2013 06:00 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Rock'n'Heim-Veranstalter Marek Lieberberg empfindet die Rechnung des Roten Kreuzes als für zu hoch. Foto: dpa
Von Peter Wiest

Hockenheim. Einen Wermutstropfen gibt es wahrscheinlich immer: Obwohl das erste Rock'n'Heim-Festiaval am zurückliegenden Wochenende sowohl bei den Veranstaltern als auch bei den Teilnehmern fast nur positive Resonanz fand, wird es wohl ein juristisches Nachspiel geben. Denn als Veranstalter Marek Lieberberg die Rechnung zu sehen bekam, die der DRK-Kreisverband Mannheim seinem

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