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Der Tigermoskito soll in Heidelberg aussterben

Der auch in Heidelberg nachgewiesene gefährliche Tigermoskito soll durch Aussetzen sterilisierter Artgenossen eliminiert werden.

31.08.2016 UPDATE: 01.09.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 33 Sekunden

Die Kartons mit jeweils 1000 sterilen Männchen von Aedes albopictus werden beschriftet, bevor sie ausgesetzt werden - an zwölf verschiedenen Stellen entlang des Neckars in Heidelberg-Wieblingen. So hofft man, den Tigermoskito wieder loszuwerden. Foto: Kabs

Von Harald Berlinghof

Heidelberg/Speyer. 12 000 Moskitos: Das klingt nach einer ganzen Menge. Verglichen mit den Zahlen von Schnaken, die in diesem Sommer in den Rheinauen unterwegs waren, ist das aber eher wenig. Doch es könnte reichen, um dem Tigermoskito, der in Heidelberg-Wieblingen sowie bei Freiburg von der in Speyer ansässigen Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der

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