Studie ergibt: Neue Fremdwörter werden kaum noch eingedeutscht
Ein Grund dafür sei, dass immer mehr Deutsche gut Englisch schreiben und sprechen können - Das gab das IDS in Mannheim heute bekannt
Mannheim. (dpa) Immer weniger Fremdwörter aus dem Englischen, Französischen und anderen modernen Sprachen werden eingedeutscht. Dies ergab ein Forschungsprojekt, das am Donnerstag im Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim vorgestellt wurde.
"Integrierte Schreibweisen sind kaum noch nachweisbar", sagte die Sprachwissenschaftlerin Sabine Krome. Die Rechtschreibreform von 1996
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