Staatenlos in Mannheim: "Als hätte jemand mein Leben gestohlen"
Kein Pass, keine Identität: Ein schwarzer Musiker in Mannheim träumt von einem normalen Leben. Er ist einer von vielen langjährig geduldeten Ausländern in Deutschland.
Mannheim (dpa/lsw) - Die Lebensgeschichte, die der schwarze Musiker mit ruhiger, leiser Stimme erzählt, klingt unglaublich. 1979 in den USA geboren und später auf Teneriffa von seiner Adoptivmutter und dem Kindermädchen weggeschlossen und misshandelt, sei er mit elf Jahren ins rheinland-pfälzische Bitburg gekommen. Dort habe ihn seine Adoptivmutter zurückgelassen, sagt
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