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Mannheimer Zugunglück: Sechs Monate auf Bewährung für Lokführer

Der Angeklagte muss außerdem 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

28.09.2016 UPDATE: 28.09.2016 11:43 Uhr 28 Sekunden

Der umgekippte Eurocity im Mannheimer Hauptbahnhof: Beim Zusammenstoß mit einem Güterzug waren am Abend des 1. August 2014 zwei mit rund 110 Passagieren besetzte Waggons umgekippt. Foto: Uli Deck/dpa

Mannheim. (dpa-lsw) Nach einem schweren Zugunglück in Mannheim vor zwei Jahren hat der verantwortliche Lokführer eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten auf Bewährung bekommen. Der heute 62-Jährige habe vor dem Unfall ein Haltesignal überfahren und dann bewusst eine Zwangsbremsung aufgehoben, anstatt sich wie vorgeschrieben bei der Fahrdienstleitung zu melden, sagte die Richterin am Mittwoch am

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