Interreligiöser Gebetsraum im Franklin Village soll Toleranz fördern
Doch es gibt auch Kritik: Nur eine dünne Wand trennt Kreuz von Kaaba.
Von Stephen Wolf
Mannheim. Die Luft in dem schmucklosen Flachbau ist stickig, als sich die etwa 60 Männer am Ende des Freitagsgebets zu Boden neigen. Imam Bassam Al-Masri verabschiedet kurz darauf die Muslime, die den Raum verlassen, um ihre Schuhe anzuziehen. Sie leben in der Flüchtlingsunterkunft Benjamin Franklin Village im Stadtteil Käfertal. Wer hinter die bewegliche Trennwand am
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