Workshop "Gerichtssaal der Zukunft": Kriminalistik in der dritten Dimension
Aufklärungsdrohnen, Laserscanner und radiologische Methoden sind schon heute im Einsatz

Nur in Hochleistungsrechenzentren wie hier im Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist heutzutage schon eine virtuelle Tatortbegehung möglich. Mit einer 3D-Brille kann man sich frei durch den Raum bewegen und jedes Detail begutachten. Foto: dpa
Von Holger Buchwald
Eine Frau wurde erstochen, ihre Leiche liegt im Bett. Überall sind Blutspritzer - an der Wand und am Fenster. Richter, Staatsanwalt und Verteidiger schauen sich alles aus der Nähe an, wollen herausfinden, was genau passiert ist. Sie tragen 3D-Brillen. Denn natürlich befinden sie sich nicht wirklich mitten im Geschehen. Die Bilder vom Tatort sind in den
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