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Wie die Kirchengemeinden ihre Fusionen planen

Die meisten arbeiten schon an den Details, in Neuenheim ist Vermittlung durch den Prälaten erforderlich

24.11.2016 UPDATE: 25.11.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden

Das denkmalgeschützte Gemeindehaus der Johannesgemeinde ist viel zu groß geworden. Foto: Joe

bik. Das "Liegenschaftsprojekt", wie man es beim Evangelischen Oberkirchenrat nennt - die Anpassung der kirchlichen Gebäude an den Bedarf -, hat in Heidelberg teilweise große Diskussionen hervorgerufen. Am meisten brodelt es in Neuenheim, wo der Prälat nun moderierend eingreifen soll. In der Jakobusgemeinde (2055 Mitglieder) sagt Pfarrer Anselm Friederich-Schwieger auf RNZ-Anfrage: "Wir wollen

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