Wie Heidelberg Flüchtlinge integrieren will: Das Zauberwort heißt "dezentral"
Wann 14 neue Standorte belegt werden, ist ungewiss - Durch dezentrale Verteilung wäre beispielsweise sichergestellt, dass Flüchtlingskinder gleichmäßig auf die Kindergärten verteilt sind
Von Holger Buchwald
Während sich Experten in Mannheim im Rahmen des "Urban Thinkers Campus" die Köpfe über neue Siedlungsformen und die Unterbringung von Flüchtlingen zerbrechen, hat sich Heidelberg bereits für eine Variante entschieden. Neben den dauerhaften Unterkünften in Kirchheim (Hardtstraße und Patton Barracks), im Pfaffengrund (Henkel-Teroson-Straße) und in Bergheim (Hotel
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