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Was Suzane Sabani alles nicht erzählen wollte

Mit viereinhalb Jahren kam die gebürtige Kroatin mit ihrer Mutter nach Deutschland - Sie gibt Migrantenkindern im DAI die Hilfe, die sie damals nicht bekam

28.10.2016 UPDATE: 29.10.2016 06:00 Uhr 4 Minuten, 24 Sekunden

Immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht: Suzane Sabani ist im Deutsch-Amerikanischen Institut Projektleiterin von "HD Ink". Sie selbst fing als Journalistin an und schreibt heute in ihrer Freizeit Drehbücher, wenn sie nicht gerade auf Pottwal-Suche geht. Foto: Philipp Rothe

Von Anica Edinger

Eigentlich ist es ihr ein bisschen unangenehm. "Wollen Sie wirklich über mich schreiben?", fragt Suzane Sabani ungläubig beim RNZ-Gespräch. Und dann fängt sie doch an, zu erzählen. Davon, wie sie 1991 in den Kroatienkrieg geriet, wie sie tagelang in Bombenkellern ausharrte, wie sie es schaffte, wieder in den Alltag zurückzukehren, von ihrer ersten Geschichte als

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