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Versicherung muss zahlen: 88-Jährige durfte operiert werden

Die Krankenversicherung hatte sich geweigert, Behandlungskosten in Höhe von 54 000 Euro zu übernehmen. 

27.02.2015 UPDATE: 28.02.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 3 Sekunden

hob. Es klingt geradezu unglaublich: Weil bei einer 88-jährigen Patientin während einer Krebsoperation auch noch eine Leberzirrhose diagnostiziert worden war und die Seniorin kurz nach dem Eingriff wegen ihrer schlechten Leberwerte nach der OP und eines Infekts starb, weigerte sich die Krankenversicherung, die Behandlungskosten in Höhe von 54 000 Euro zu übernehmen. Sie war der Ansicht, dass

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