Martin Zingsheim sinniert im "Kopfkino" über Gott und Alltag
Der Kölner legte bei seinem vierten Auftritt in Heidelberg ein atemberaubendes Tempo vor - plötzliche, absurde Wendungen inklusive.

Einziger Makel beim Auftritt Martin Zingsheims im Kulturfenster: Eine zweite Zugabe gab es nicht. Foto: Rothe
Von Reinhard Lask
Heidelberg. Mehr als zwei Stunden lang plauderte Martin Zingsheim im Kulturfenster über marodierende akademische Hooligans, vorbildliche ostdeutsche Taktiken zum Sturz der Regierung Merkel und Breitseiten gegen Europa- und Flüchtlingsfeinde. Der Kölner legte bei seinem vierten Auftritt in Heidelberg ein atemberaubendes Tempo vor - plötzliche absurde Wendungen
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