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Leistungssport nach Krebs: "Es gibt keinen Grund, es nicht zu empfehlen"

Dr. Joachim Wiskemann hat dem Profi-Fußballer Benjamin Köhler beim Aufbautraining geholfen

06.03.2016 UPDATE: 07.03.2016 06:00 Uhr 3 Minuten, 43 Sekunden

Anfang 2015 wurde beim Zweitligafußballer Benjamin Köhler (r.) Krebs diagnostiziert. Er besiegte die Krankheit und stieg wieder ins Mannschaftstraining ein. In einem Testspiel im Januar feierte er sein Comeback, in der Liga kam er aber noch nicht zum Einsatz. Foto: dpa

Von Steffen Blatt

Es war die wohl berührendste Szene des Fußballjahres 2015: Am 7. Februar unterbrachen die Spieler des Zweitligisten Union Berlin in der siebten Minute ihre Partie gegen den VfL Bochum und zogen ihre Trikots aus. Auf ihren T-Shirts trugen sie die 7, die Rückennummer ihres Mannschaftskameraden Benjamin Köhler, bei dem kurz zuvor Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert worden

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