Künstlerkollektiv zeigt in Heidelberg Flagge für Flüchtlinge
Aktion des Künstlerkollektivs Ufuk machte auf ein umstrittenes Gesetz zur Änderung des Asylrechts aufmerksam - "Der drastischste Eingriff in die Asylgesetzgebung seit 1993"
dns. "Flüchtlinge willkommen", "Wer nicht ertrinkt, wird eingesperrt" oder "Asylrechtsverschärfung stoppen" prangt seit Dienstagnachmittag von zahlreichen Häusern in und um die Hauptstraße. Etwa 40 Flaggen mit diesen Aufschriften befestigte das Künstlerkollektiv "(un)freie (un)klasse" (Ufuk) in Fahnenhalterungen in der Altstadt. Mit der Aktion will die Initiative auf ein umstrittenes Gesetz
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