Afghanischer Christ fürchtet sich vor Verfolgung nach Abschiebung
Der Afghane Mohammed Jafari Ehsan ist konvertiert. "Ich fand in der Bibel Trost", sagt er und entschloss sich dann zur Taufe.
Von Marion Gottlob
Heidelberg. Es ist die nackte Verzweiflung! Der 40-jährige Mohammed Jafari Ehsan möchte sich offen und ehrlich zum Christentum bekennen - auch wenn er dann mit dem Tod in seiner Heimat Afghanistan rechnen muss. Das ist ihm egal. Als Flüchtling fühlt er sich wie ein Mensch ohne Heimat - seine Zuflucht findet er in der Religion.
Aus Enttäuschung über die Gewalt
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