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Heidelberger setzten buntes Zeichen gegen Homophobie

Bürgermeister Wolfgang Erichson erinnerte am Sonntag daran, dass die vollständige Gleichstellung von Homosexuellen noch nicht erreicht ist

18.05.2015 UPDATE: 19.05.2015 12:00 Uhr 22 Sekunden

Heidelberg wolle als "eine Stadt der Vielfalt, der Offenheit und der Toleranz ein buntes, ein sichtbares Zeichen setzen", so Erichson. Foto: Rothe

Von Micha Hörnle

Zum ersten Mal beging Heidelberg den Tag gegen Homophobie - einen Gedenktag, den es seit 2005 gibt. Er soll daran erinnern, dass vor 25 Jahren, am 17. Mai 1990, die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel gestrichen hat - damit war sie keine Krankheit mehr.

Bürgermeister Wolfgang Erichson erinnerte am Sonntag am Anatomiegarten

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