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Heidelberger Partnerstadt Kumamoto traf es schlimmer als gedacht

Nach dem schweren Erdbeben hat die japanische Stadt nur auf den ersten Blick zur Normalität zurückgefunden

03.05.2016 UPDATE: 04.05.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 25 Sekunden

Die Schäden in Kumamoto nach dem Erdbeben sind doch gravierender als zunächst angenommen - hier ein eingestürzter Shinto-Schrein. 2000 Gebäude in der Partnerstadt sind völlig zerstört, 2500 beschädigt. Besonders schwer getroffen hat es die historische Burg. Foto: Howoldt

RNZ. Der Vorsitzende des Freundeskreises Kumamoto, Hans-Jürgen Howoldt, besuchte am Samstag die japanische Partnerstadt, die vor knapp drei Wochen bei einem Erdbeben schwer beschädigt wurde. Wie Howoldt berichtet, feiern die Japaner gerade die "goldene Woche", eine Reihe von Feiertagen, wie gemacht zum Urlauben. In Kumamoto lockt blauer Himmel, es ist 25 Grad warm.

Howoldt schreibt der

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