Heidelberger Forscher stehen vor einer Revolution der Krebsmedizin
Professor Magnus von Knebel-Doeberitz stellt Impfstoff bei erblichem Dickdarmkrebs vor

Das Deutsche Krebsforschungszentrum auf dem Heidelberger Campus im Neuenheimer Feld. Foto: dpa
Von Birgit Sommer
Heidelberg. Die Krebsmedizin steht vor einer Revolution: Nicht mehr das Organ ist wichtig, das von Krebs befallen ist, sondern die molekularen Strukturen, die sich in Krebszellen verändern, sind es. Denn diese kann man eines Tages beeinflussen. Es gibt sogar schon einen ersten Impfstoff gegen erblichen Dickdarmkrebs, der an 22 Patienten getestet wurde. Dieses spannende
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