Heidelberger Briefwähler kann seine Stimme nicht abgeben
Stadt verspätete sich mit dem Zusenden der Unterlagen - Wahldienststelle sei allerdings nicht mit der Flut an Anträgen überfordert - Zur Not hilft ein Ersatzwahlschein
tt. Ein langjähriger RNZ-Leser musste sich am gestrigen Donnerstag erst einmal Luft machen: Da er heute in den Urlaub fährt, und so zur Landtagswahl nicht zu Hause ist, hatte er bereits vor zwei Wochen seine Briefwahlunterlagen beantragt, um seine Stimme abgeben zu können. Das Problem: Bis heute sind die Unterlagen nicht bei ihm angekommen. "Das ist ein Ding der Unmöglichkeit", sagt der Mann
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