Weil es keine Alternative zu Fakten gibt (plus Fotogalerie)
1800 Menschen demonstrierten beim "March for Science" gut gelaunt für eine freie Wissenschaft - Die Redner übten auch Selbstkritik

Der Universitätsplatz war voll wie lange nicht bei der Schlusskundgebung des "March for Science" (Marsch für Wissenschaft) am Samstag. Die rund 1800 Teilnehmer applaudierten den 13 Rednern, die sich leidenschaftlich für eine unabhängige - und gut finanzierte - Wissenschaft einsetzten. Fotos: Rothe
Von Sebastian Riemer
Es war eine der größten Demonstrationen, die Heidelberg in den vergangenen Jahren erlebt hat. Rund 1800 Menschen gingen am Samstag beim "March for Science" für eine freie und offene Wissenschaft auf die Straße. "Wir wollen in einer Gesellschaft leben, in der Meinungen auf Grundlage von Fakten entstehen", sagte die promovierte Biologin Eva Haas vom Organisationsteam
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