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Arbeitskampf in den Heidelberger Werkstätten der Lebenshilfe

Warnstreik soll Druck erhöhen - Verdi will Tarifvertrag erhalten, Geschäftsführung besteht auf Einsparungen

26.02.2016 UPDATE: 28.02.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden

Mit Plakaten und Trillerpfeifen: Sehr viele Mitarbeiter der Lebenshilfe beteiligten sich am Freitag am Ausstand. Foto: Hentschel

Von Denis Schnur

Die Fronten sind verhärtet im Tarifstreit der Heidelberger Werkstätten der Lebenshilfe: Geschäftsführung und Aufsichtsrat fordern Einsparungen, um Defizite zu decken. Die Gewerkschaft Verdi und der Betriebsrat wollen dagegen den Haustarifvertrag für die etwa 120 Beschäftigten beibehalten - samt Sonderurlaub und Zulagen. Vier Verhandlungsrunden sind ohne Ergebnis

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