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Götz George verdankte Heidelberg seinen Namen

Heinrich George spielte ab 1934 auf dem Schloss seine Paraderolle "Götz von Berlichingen" - An gleicher Stelle spielte 2012 der Sohn den Vater

27.06.2016 UPDATE: 28.06.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden

Mit schwarzen Sichtwänden wurden am 30. September 2012 die Dreharbeiten im Schlosshof abgeschirmt. Götz George (am linken Bildrand im Sessel) spielt seinen Vater Heinrich, der zum Zeitpunkt seiner Geburt, im Juli 1938, hier als Ritter Götz von Berlichingen brillierte. Foto: Joe

Von Micha Hörnle

Der verstorbene Götz George hat eine ganz besondere Beziehung zu Heidelberg, denn dieser Stadt verdankt er seinen Namen - zumindest erzählte er das einmal dem ehemaligen RNZ-Chefredakteur Manfred Fritz: Sein Vater, der nicht minder legendäre Schauspieler Heinrich George, trat ab 1926 bei den Schlossfestspielen (unter dem NS-Regime "Reichsfestspiele" genannt) auf und

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