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Fragwürdige Zukunft für die Städtepartnerschaft zwischen Heidelberg und Simferopol

Podiumsdiskussion im Ebert-Haus: Experten glauben, dass die Städtepartnerschaft mit Simferopol kaum zu retten ist

29.09.2016 UPDATE: 30.09.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 28 Sekunden

"Heim nach Russland": Innerhalb von nur zwei Wochen wurde die Volksabstimmung zur Zukunft der Krim im März 2014 über die Knie gebrochen. Foto: Alexander Kadnikov

Von Holger Buchwald

Heidelberg pflegt enge Beziehungen zu seinen Partnerstädten. Doch während es für Bautzen und Montpellier am Vorabend des "Heidelberger Herbstes" einen Empfang im Rathaus gab, wurde zeitgleich und ein paar Hundert Meter weiter im Friedrich-Ebert-Haus in der Pfaffengasse über Simferopol nur diskutiert. Eine offizielle Delegation von der Halbinsel Krim war von

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