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Baby-Screening kann Familien viel Leid ersparen

Ab Juli werden Blutproben auf weitere 21 angeborene Erkrankungen untersucht - 3,9 Millionen Euro von der Hopp-Stiftung

26.05.2016 UPDATE: 27.05.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden

Ein kleiner Piks in die Ferse kann Leben retten. Foto: Uniklinikum

Von Birgit Sommer

Heidelberg. Manche Babys kommen gesund auf die Welt. Aber in den folgenden Tagen, Wochen oder Jahren zeigen sich schwerste Stoffwechselkrankheiten. Sie zerstören Organe, lassen geistige Fähigkeiten schrumpfen, verursachen Herzinfarkte oder Schlaganfälle bei jungen Menschen.

130 solcher Fälle finden die Experten des Dietmar-Hopp-Stoffwechselzentrums am

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