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"Smartmob" auf dem Bismarckplatz: Über 100 bunte Hände gegen Rassismus

Amnesty International Hochschulgruppe hatte die anspruchsvolle Variante des unpolitischen "Flashmobs" auf die Beine gestellt - Rassisten seien "nicht nur Idioten mit Springerstiefeln", sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem

03.06.2016 UPDATE: 09.06.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden

"Das Problem heißt Rassismus!": Gut 50 junge Menschen beteiligten sich am Mittwochnachmittag beim "Smartmob" der Amnesty-International-Hochschulgruppe im Rahmen des "Festival contre le racisme". Foto: Alfred Gerold

Von Denis Schnur

"Hoch die Hände, Rassismus zu Ende", riefen gestern um 17.30 Uhr plötzlich über 50 junge Menschen auf dem Bismarckplatz. Gleichzeitig gingen etwa doppelt so viele bunte Papphände in die Höhe, dazu Plakate mit Sprüchen wie: "Menschen sind nicht gleich, aber ihre Rechte!" oder: "Das Problem heißt Rassismus!" Erst nach einigen Minuten sanken die Hände wieder, die Menge

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