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Julian Nida-Rümelin warnt: "Ein Studium taugt nicht zum Aufstieg"

Julian Nida-Rümelin kritisiert den "Akademisierungswahn" - Der Drang an die Uni schwächt die berufliche Bildung.

26.02.2015 UPDATE: 27.02.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 46 Sekunden

Fast 2,7 Millionen Studenten waren im Wintersemester in Deutschland eingeschrieben. Volle Hörsäle - wie hier der Chemie-Hörsaal in Heidelberg - sind die Folge. Archivfoto: Kresin

Von Kathrin Frank

Heidelberg. 2013 gab es zum ersten Mal in der deutschen Bildungsgeschichte mehr Studienanfänger als junge Leute, die eine berufliche Ausbildung begonnen haben. Der frühere Kulturstaatsminister und Philosophie-Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, Julian Nida-Rümelin, warnt vor dem "Akademisierungswahn".

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