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DRK und Studierende von "Pro Bono" starten gemeinsame Beratungen in Patrick Henry Village

Bisher fehlt es vor Ort an Juristen für komplexe Rechtsfragen vor Ort – Mit einem Shuttle Bus können die Flüchtlinge jetzt in die Bahnstadt, wo sie knifflige Rechtsfragen einfach erklärt bekommen

20.06.2016 UPDATE: 21.06.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden

Neil Kranzhöfer, Diana Prinzessin zu Hohenlohe-Oehringen, Pauline Dietrich und Michelle Hembury (v.l.) beraten Flüchtlinge. Foto: Hentschel

Von Maria Stumpf

Der junge Mann kommt aus Gambia. Der Flüchtling hat keine Ausweispapiere. Bei der Anhörung im Asylverfahren schätzten ihn Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) über 18 Jahre. "Wir gehen davon aus, dass das so nicht stimmt. Als Jugendlicher hat er aber ein Recht auf besonderen Schutz", sagt die Juristin Dr. Diana Prinzessin zu

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