Plus

Hardheimer Jugendhaus soll Ort der Begegnung werden

DRK-Bundesverband fördert Integrationsprojekt InKA des Kreisverbandes in Hardheim - Ein Angebot für alle Nationalitäten

21.02.2017 UPDATE: 22.02.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde

Das Hardheimer Jugendhaus soll zu einem Ort der Begegnung zwischen Einheimischen und Flüchtlingen werden. Die gewohnte Jugendhausarbeit - hier eine Aufnahme vom Freitag mit Betreuer Dominik Kisling (Mitte) und Hardheimer Jugendlichen - soll aber unverändert fortgeführt werden. Foto: Rüdiger Busch

Hardheim. (rüb) Begegnungen zwischen Jung und Alt sowie zwischen Einheimischen und Flüchtlingen will das Integrationsprojekt InKA (Interkulturelle Kommunikation und Austausch) ermöglichen, das in Kürze im Hardheimer Jugendhaus starten soll. Initiator ist der DRK-Kreisverband Buchen, der mit seinem Konzept bei einem Wettbewerb des Bundesverbandes des Roten Kreuzes ausgewählt wurde. Am

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.