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Gitarrist Paul Wilde spielte in Mudau

Sozialkritik, "Mords-Stories" und sehr persönliche Bekenntnisse

30.10.2016 UPDATE: 31.10.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden

Der Wilde Paul hatte "e paar Griff un e paar Liedle" mitgebracht. Foto: Schölch

Mudau. (sis) Paul Wild aus Uiffingen bei Boxberg ist ein Original. Er spielt Gitarre, ohne Noten lesen zu können. Er singt Englisch, ohne die Sprache wirklich zu beherrschen. Und er setzt unbekümmert vertonte Gedichte von Marie-Luise Kaschnitz und Wolf Biermann vor Liedtexte wie "Madli, Moscht und g’röschti Erdbiern".

Seiner absoluten Authentizität und seinem schlichten, bodenständigen

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