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Erwin Teufel besucht Gedenkstätte Heimatvertriebener in Osterburken

Der Alt-Ministerpräsident wird beim Heimatvertriebenen-Treffen im Oktober in Osterburken erwartet um die Erweiterung der Gedenkstätte einzuweihen.

23.08.2016 UPDATE: 24.08.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 47 Sekunden

Die von Heimatvertriebenen aus dem Kuhländchen geschaffene Gedenkstätte zur Erinnerung an verstorbene, gefallene und vermisste Landsleute aus den einstigen Heimatgemeinden Hausdorf und Klötten im Waldfriedhof Osterburken wird mit einem Gedenkstein für die Gemeinden Mankendorf, Petersdorf, Heinzendorf und Emaus erweitert. Foto: Gassenbauer

Osterburken. (bg) In Osterburken, wo Hunderte Heimatvertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg eine vorübergehende Bleibe oder eine neue Heimat gefunden haben, treffen sich seit vielen Jahren die Landsleute aus dem Kreis Odrau im Kuhländchen in Nordmähren und ihre Nachkommen. Nachdem beim Mankendorfer-Treffen im Herbst 2015 beschlossen wurde, die Gedenkstätte der einstigen Heimatgemeinden Hausdorf

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