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Schriesheim: Naturschützer kritisieren "Kahlschlag" im Gewann Mergel

Grüne Liste wanderte mit 60 Interessierten zum Gewann Mergel - Grundstücksbesitzer gegen "große" Planung der Rebflurneuordnung

27.03.2017 UPDATE: 28.03.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden

Große Wingerte im oberen Teil des Gewanns Mergel hält Biologe Michael Wink (vorne) nicht für rentabel. Stattdessen müsse man die mosaikartige Landschaftsstruktur bewahren: "Dieses Gebiet ist etwas, auf das wir stolz sind." Foto: Dorn

Von Frederick Mersi

Schriesheim. Von den Sträuchern und Büschen waren am Kuhberg nur noch Stumpfe übrig: "Das ist eine Form des Landschaftsmanagements, die wir nicht so clever finden", sagte Biologieprofessor Michael Wink. Unter seiner Anleitung wanderten Vertreter der Grünen Liste am Sonntagnachmittag durch die Weinberge zum Gewann Mergel. Dort plant das zuständige Landesamt momentan

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