Schriesheim: Mit einer Datenbrille können Autisten die Gefühle anderer "sehen"
Programm für die Datenbrille Google Glass kann die Therapie verbessern - Schriesheimer leitet Forschung an der Stanford University
Von Frederick Mersi
Schriesheim. Es dauert nur eine gute Sekunde: Catalin Voss lacht, die Punkte und Linien auf dem Bildschirm seines Laptops bewegen sich, dann steht dort "happy". Das "Facetracker"-Programm hat der Schriesheimer selbst entwickelt, und bald soll es Autisten helfen, die Emotionen ihres Gegenübers wahrzunehmen.
"Das Programm erkennt bis zu 100 Punkte im Gesicht",
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