Unterbringung für Flüchtlinge in Weinheimer Händelstraße soll 60 Jahre halten
Nach der Anschlussunterbringung der Flüchtlinge sollen die Wohnungen als Sozialwohnungen genutzt werden
Von Günther Grosch
Weinheim. Rund 1,7 Millionen Euro hat der Neubau der Anschlussunterbringung für Flüchtlinge in der Händelstraße 48a in unmittelbarer Nachbarschaft zur Helen-Keller-Schule gekostet. Bereits im Mai sollen hier die ersten von maximal 45 Bewohnern einziehen. Mit der kompletten Belegung der Unterkunft rechnet die Stadt bis Ende des Jahres.
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