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Kölner Firma wollte 1936 Schwefel- und Arsenerze in Schriesheim abbauen

Wie Alba fast den Branich unterhöhlt hätte: Gebiet von 200 Hektar wäre betroffen gewesen.

02.11.2016 UPDATE: 03.11.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden
Das Bergwerk in dem 200 Hektar großen Gebiet hätte das Gesicht der Weinstadt vermutlich grundlegend verändert: Im Grundbuchamt fanden sich Planungsskizzen. Fotos (3): Dorn

Von Stephanie Kuntermann

Schriesheim. Von einem Bergwerk namens Alba dürfte in Schriesheim wohl kaum jemand etwas wissen. Dabei hätte es, wäre das Vorhaben realisiert worden, das Gesicht der Weinstadt und ihre wirtschaftliche Situation vermutlich unwiederbringlich verändert. Seit vielen Jahren lagert das "Sondergrundbuch" mit dem Fall des Bergwerks im Grundbuchamt.

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