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Edinger "Stiefkind"-Apfelsaft kann Nachfrage nicht decken

Nachfrage beim Apfelsaft aus Edingen ist deutlich größer als die Produktionskapazität - Fremdbewirtschaftung als mögliche Lösung

02.01.2017 UPDATE: 03.01.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden

Ausgezeichnet und begehrt: Georg Schneider, Inhaber von Obsthof und Baumschule, und Tochter Magdalena Schneider könnten mehr "Stiefkind"-Apfelsaft verkaufen, doch die Anbaufläche ist begrenzt. Foto: Pilz

Edingen-Neckarhausen. (nip) Mit seinen französischen Wurzeln ist er für eine kleine Revolution bestens geeignet: "Stiefkind", der rote und naturreine Apfelsaft aus dem Hause Schneider in Edingen, kann als "Rebell" unter den Apfelsäften bezeichnet werden.

Die kleine, aber stetig wachsende Marke ist längst über die Region hinaus bekannt. Inzwischen ist der Saft mit dem rot-weißen Etikett

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