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Edingen-Neckarhausen: In Sachen "Bürgerbegehren Mittelgewann" wird der Ton rauer

Bürgersaal-Nutzung nicht genehmigt: "Bürgerinitiative Mittelgewann" fühlt sich benachteilig - Vergabekriterien stützen Verwaltung

18.08.2016 UPDATE: 19.08.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden

Die Tür zum Bürgersaal im Edinger Rathaus blieb für das Treffen der Bürgerinitiative "Bürgerbegehren Mittelgewann" verschlossen. In einem Brief an die Verwaltung empörten sich die Initiatoren darüber, sie fühlen sich ungerecht behandelt. Die Vergabekriterien des Saals aber zeigen, dass die Gemeinde mit ihrer Ablehnung korrekt gehandelt hat. Foto: Hofmann

Von Maren Wagner

Edingen-Neckarhausen. Der Ton wird rauer: Mit einem Brief an Carola Ding, Leiterin der "Stabstelle Bürgermeister", hat die Bürgerinitiative "Bürgerbegehren Mittelgewann" auf die Ablehnung der Verwaltung reagiert, der BI den Bürgersaal im Edinger Rathaus für ihr Treffen zu vermieten. "Sehr gerne hätten wir von Ihnen etwas Nachhilfeunterricht im Kommunalrecht, um diese

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