Unterbringung für Flüchtlinge in Weinheimer Händelstraße soll 60 Jahre halten
Nach der Anschlussunterbringung der Flüchtlinge sollen die Wohnungen als Sozialwohnungen genutzt werden

Der Neubau ist für 45 Bewohner ausgelegt, die ersten von ihnen werden im Mai einziehen. Gebäude in der gleichen Bauart sollen noch an anderen Stellen in der Stadt entstehen. Foto: Kreutzer
Von Günther Grosch
Weinheim. Rund 1,7 Millionen Euro hat der Neubau der Anschlussunterbringung für Flüchtlinge in der Händelstraße 48a in unmittelbarer Nachbarschaft zur Helen-Keller-Schule gekostet. Bereits im Mai sollen hier die ersten von maximal 45 Bewohnern einziehen. Mit der kompletten Belegung der Unterkunft rechnet die Stadt bis Ende des Jahres.
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