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Anschlussunterbringung in Weinheim: Ein gewaltiger Kraftakt

Stadt trifft bei Platzierung von Neubauten auf Widerstände - Nächste Demo am Samstag - 25 Flüchtlinge finden Privatvermieter

04.07.2016 UPDATE: 05.07.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden

Informationsveranstaltung zur Anschlussunterbringung vor knapp zwei Wochen: Der Leiter des Bürger- und Ordnungsamtes, Markus Böhm, informierte die rund 100 Zuhörer. Foto: Kreutzer

Von Philipp Weber

Weinheim. Die Stadt Weinheim muss Wohnungen für anerkannte und geduldete Flüchtlinge bereitstellen - allein im kommenden Jahr sind bis zu 360 Menschen unterzubringen. Dies soll in bereits vorhandenen städtischen Wohnungen, in Neubauten, aber auch in privat vermieteten Wohnungen geschehen. Ein Überblick über die mehr oder weniger erfreulichen Aspekte dieses Unterfangens

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