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Spurensuche zu Hitlers Propagandaschrift "Mein Kampf"

Weimar (dpa) - "Das ist kein Buch, das verführt, sondern eine Anleitung für Verführer. Es geht um Methoden", erzählt die Juristin Sybilla Flügge in Weimar.

04.09.2015 UPDATE: 04.09.2015 12:36 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
Kunstfest Weimar
Matthias Hageböck vom Berliner Theaterkollektiv Rimini Protokoll im E-Werk in Weimar. Foto: Sebastian Kahnert

Weimar (dpa) - "Das ist kein Buch, das verführt, sondern eine Anleitung für Verführer. Es geht um Methoden", erzählt die Juristin Sybilla Flügge in Weimar.

Gerade 14 Jahre alt, habe sie Mitte der 1960er Jahre aus Hitlers "Mein Kampf" dessen wichtigsten Visionen herausgefiltert, um sie in Geschenkpapier den Eltern unter den Weihnachtsbaum zu legen. Sie habe ihnen beweisen wollen, dass

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