Plus

Patrice Chéreaus "Elektra" in Berlin

Berlin (dpa) - Am Ende schließt sich der Kreis der Gewalt: Elektra bricht zusammen, dort liegen schon erdolcht ihre Mutter Klytämnestra und der Geliebte Aegisth - Richard Strauss' Oper "Elektra" ist ein einziger Rausch aus Wahn und Rachegelüsten.

24.10.2016 UPDATE: 24.10.2016 10:06 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
«Elektra»
Die Opernsängerin Evelyn Herlitzius als Titelfigur Elektra. Foto: Sophia Kembowski

Berlin (dpa) - Am Ende schließt sich der Kreis der Gewalt: Elektra bricht zusammen, dort liegen schon erdolcht ihre Mutter Klytämnestra und der Geliebte Aegisth - Richard Strauss' Oper "Elektra" ist ein einziger Rausch aus Wahn und Rachegelüsten.

Drei Jahre nach dem Tod von Patrice Chéreau zeigt die Berliner Staatsoper jetzt seine letzte Inszenierung, ein nachgezogene Verneigung vor dem

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+