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Düster: Depeche Modes neuer "Spirit"

Finster, bedrückend und hoffnungslos klingt das neue Album von Depeche Mode. Es passt in eine Zeit, die von vielen Unsicherheiten geprägt ist. Doch ganz so politisch sind die Songs dann doch nicht.

17.03.2017 UPDATE: 17.03.2017 09:31 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Depeche Mode
Keyboarder Andrew Fletcher (l-r), Frontmann Dave Gahan und Gitarrist Martin Gore von Depeche Mode 2016 in Mailand. Foto: Lena Klimkeit

Rom (dpa) - Depeche-Mode-Musiker Martin Gore wirkte nachdenklich nach der Pressekonferenz, auf der die britische Synthie-Pop-Band im Herbst in Mailand ihr neues Album angekündigt hatte. Er mache sich angesichts der politischen Lage auf der Welt Sorgen, es gebe viele unglückliche Menschen, die nicht wüssten, wohin mit ihrer Unzufriedenheit. Brexit. Trump. Diplomatische Krisen am laufenden Band.

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