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"Koma" in Schwetzingen: Schwarz, wie die Nacht kaum mehr sein kann

Georg Friedrich Haas’ Oper "Koma" wurde in Schwetzingen uraufgeführt - Musik und Lichtdramaturgie fesseln, der Text bleibt banal

29.05.2016 UPDATE: 30.05.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden

Die Koma-Patientin Michaela versinkt aus der Welt ins Dunkel bei der Opern-Uraufführung in Schwetzingen. Foto: Bärbl Hohmann

Von Matthias Roth

So dunkel war’s im Theater noch nie. Zumal in der Oper, wo auch Musiker sitzen und auf Notenlichter im Normalfall nicht verzichten können. Aber hier müssen sie auch ohne Beleuchtung spielen, nach Gehör und auswendig. Die Sänger und Schauspieler ebenso. Das ist kein Einfall des Regisseurs, nein, der Komponist hat es so vorgeschrieben in seiner Partitur.

Gut die

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