"Fahrenheit 451"-Premiere: Das muss man gesehen haben
Mit überwältigenden Bildern und einem rauschhaften Sound: Viktor Bodós von "Fahrenheit 451" im Heidelberger Stadttheater
Von Volker Oesterreich
Diese Inszenierung ist einer der seltenen Glücksfälle des Theaters, weil einfach alles stimmt: die Wahl eines packenden Stoffs; das preisverdächtig gut gelungene Bunker-Bühnenbild von Juli Balázs; der Bilderrausch, den die überwältigenden Projektionen mit atemberaubenden Perspektiven und flotten Schnitten ergeben (Video: András Juhász); das Spiel des
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