Heidelberg: Rindvieh sorgt für Stau auf der A 5
Erst büxte das sieben Monate alte Rind auf die Autobahn aus, dann verletzte es beim Abtransport auch noch die Bäuerin
Oftersheim/Heidelberg. (pol/mün) Nervenaufreibende Minuten erlebten am frühen Montagabend die Mitarbeiter eines Oftersheimer Bauernhofes und Beamte des Autobahnpolizeireviers Mannheim. Ein sieben Monate altes Rind büxte gegen 18.15 Uhr aus einer umzäunten Koppel eines Aussiedlerhofes in Altneurott aus und trabte zunächst in Richtung Autobahn A 5. Noch bevor es die Mitarbeiter des Bauernhofes einfangen konnten, gelangte das Tier auf die Fahrbahn in Richtung Karlsruhe. Als es eingefangen war, wurde es mit einem Seil an der Mittelleitplanke bis zum Abtransport angebunden.
Glücklicherweise kam es zu keinem Verkehrsunfall mit vorbeifahrenden Fahrzeugen, wie die Polizei mitteilt, die Autofahrer hätten besonnen reagiert und ihre Geschwindigkeit verlangsamt. Kurzfristig bildete sich ein Rückstau von etwa zwei Kilometern Länge.
Doch es kam zu einem weiteren Zwischenfall mit dem Rindvieh. Als das widerspenstige Tier in einen Viehanhänger gebracht werden sollte, stürzte die Bäuerin und musste in eine Klinik gebracht werden, um eine Kopfplatzwunde zu versorgen. Erst gegen 19.15 Uhr hatte sich die Aufregung wieder gelegt und das Tier war auf dem heimischen Bauernhof angekommen.
Glücklicherweise kam es zu keinem Verkehrsunfall mit vorbeifahrenden Fahrzeugen, wie die Polizei mitteilt, die Autofahrer hätten besonnen reagiert und ihre Geschwindigkeit verlangsamt. Kurzfristig bildete sich ein Rückstau von etwa zwei Kilometern Länge.
Doch es kam zu einem weiteren Zwischenfall mit dem Rindvieh. Als das widerspenstige Tier in einen Viehanhänger gebracht werden sollte, stürzte die Bäuerin und musste in eine Klinik gebracht werden, um eine Kopfplatzwunde zu versorgen. Erst gegen 19.15 Uhr hatte sich die Aufregung wieder gelegt und das Tier war auf dem heimischen Bauernhof angekommen.
