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Aufstand in den Feuchtgebieten des Kunsthandels

"Es gibt kein Recht auf anonyme Geschäfte": Kunsthändler, Sammler und Künstler machen mobil gegen strengere Regeln im Geschäft mit Kunstwerken

04.08.2015 UPDATE: 05.08.2015 06:00 Uhr 3 Minuten, 57 Sekunden

"Der Handel bringt sich in Misskredit", sagt der Heidelberger Grafiker Klaus Staeck zur Aufregung um das geplante Kulturgüterschutzgesetz. Auf unserem Foto ist Staeck in seiner Ausstellung "Kunst für Alle" in der Berliner Akademie der Künste zu sehen. Foto: Maja Hitij

Von Harald Raab

Wer einen Sumpf trockenlegen will, darf die Frösche nicht fragen. In Sachen Novellierung der Gesetzesgrundlagen zum Schutz des Kulturguts in Deutschland waren die Kunst- und Antiquitätenhändler von Anfang an in den Diskussionsprozess eingebunden. Es blieb lange Zeit erstaunlich still in den sonst so geschwätzigen Feuchtgebieten des Kunsthandels.

Vor Kurzem jedoch

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