Auf dem Bundeswehrareal "Leinenkugel" entstehen 16 große Bauplätze

Walldürn. (jam) Das ehemalige Bundeswehrareal "Leinenkugel" soll als Mischgebiet genutzt werden. Das Planungskonzept für die Erschließung, dem der Gemeinderat am Montag zugestimmt hat, sieht auf der Konversionsfläche 16 Bauplätze vor. Sie fallen mit Flächen zwischen 775 und 981 Quadratmetern sehr großzügig aus.

"Die großen Grundstücke ergeben sich aus den Gegebenheiten vor Ort", erklärte Stadtbauamtsleiter Christian Berlin auf Nachfrage. Die geplante Erschließungsstraße für das rechteckige Areal ähnelt einem Kreuz, dessen lange östliche und westliche Arme in einem Wendehammer enden. Der kurze nördliche Arm ermöglicht die Zufahrt von der Gregor-Mendel-Straße. Die Abbrucharbeiten auf dem Areal sollen bald abgeschlossen sein, wie Bürgermeister Günther mitteilte.