Eine verärgerte SPD im Seehofer-Dilemma
Zwei Koalitionsgipfel, zwei Sondersitzungen der Fraktion seit Wochenbeginn: Die SPD hat große Bauchschmerzen, den Kompromiss der Union für eine härtere Asylpolitik mitzutragen. Auch weil viele ihn für untauglich halten. Von "Peanuts" spricht Ex-Parteichef Schulz.
Berlin. (dpa) Heiko Maas steht eingequetscht im Aufzug, 7.25 Uhr im Bundestag, die nächste Sondersitzung der SPD-Fraktion steht an. Es geht nach oben, dicht gedrängt.
Auf den ironischen Einwand "Das ist ja ein geschlossenes Transitzentrum hier" meint eine Frau: "Es gibt noch nicht mal eine Ausweichmöglichkeit nach Österreich." Martin Schulz, der gerne Außenminister werden wollte, aber
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